Die fünf größten Fehler bei PPC-Search-Kampagnen

Die häufigsten Fehler bei Suchkampagnen.

PPC-Kampagnen im Suchnetzwerk sind hervorragend, um interessierte Kunden genau dann abzuholen, wenn sie Bedarf haben. Doch welche Fehler machen hier die meisten Marketeers?

 

Ich schalte bereits seit mehrere Jahren laufend PPC-Werbung. Lange habe ich in einer Agentur gearbeitet und dort für verschiedene Kunden PPC-Anzeigen geschaltet, und dann auch für verschiedenste Unternehmen als Angestellter und Freelancer.

Das Ziel bei PPC ist eigentlich immer, Leads oder Kunden zu gewinnen.

Mir ist dabei aufgefallen, dass die gleichen Fehler immer wieder gemacht werden. Auch von mir, denn beim PPC geht es viel ums Testing. ERst nach einer gewissen Anzahl an Kampagnen weiß man, was funktionieren wird und was nicht.

Um zu vermeiden, dass deine Kampagnen durch Fehler sabotiert werden und einen negativen ROI haben, habe ich diesen Artikel geschrieben.

Ein wichtiger Grund ist der Folgende: Wenn Du eine Kampagne aufsetzt, die sich nicht lohnt, schaltest Du sie wahrscheinlich ab. Dabei könnte es sein, dass diese Kampagne mit kleineren Anpassungen bereits einen positiven ROI erreichen könnte.

Bei PPC-Kampagnen hast Du einen großen Vorteil, vor allem im Suchnetzwerk.

User, die Du damit erreichst, haben meist einen konkreten Bedarf. Du musst sie nur abholen und dabei Fehler vermeiden.

Die häufigsten fünf Fehler für dich zur Übersicht deshalb hier:

1. Du übertreibst es mit den Keywords.

Durch Angabe von Keywords bestimmst Du, wann deine Anzeigen ausgespielt werden.

Oftmals bringen dabei 20% deiner Keywords bereits 80% des Erfolges. Das klassische Pareto-Prinzip.

Das heißt: Ein kleiner Teil deiner Keywords bringen einen Großteil deines Outputs.

Keywords, die nicht convertieren, binden dein Budget und fressen deinen Gewinn auf.

Es kommt noch schlimmer. Keywords, die nicht convertieren und nicht geklickt werden, verschlechtern unter Umständen auch den Qualitätsfaktor deiner Anzeigen.

Das führt dann zu insgesamt teureren Klickpreisen, denn der CPC richtet sich auch nicht alleinig nach dem Gebot des Nächstbietenden.

Nun ist es zunächst nicht schlecht, beim Einrichten der Kampagne viele Keywords zu abzudecken.

Allerdings solltest Du dann zeitnah deine Kampagne so optimieren, dass Du nicht profitable Keywords rausschmeißt.

Dadurch hörst Du auf, Geld zu verschwenden.

Doch welche Maßnahmen kannst Du umsetzen, um dich hier gut aufzustellen?

 

Hör damit auf, immer auf Broad Match Keywords (weitgehend passende Wortgruppen) zu bieten

Durch Broad Match Keywords deckst Du Suchanfragen ab, die sich deinen Keywords stark ähneln.

Beispiel: Wenn Du Broad Match “Jobs Marketing” hinterlegst, dann werden auch Anzeigen mit dem Keyword “Jobs Marketing Berlin” bedient. Das könnte gut passen. Auf der Anderen Seite, wenn Du per Broad Match das Keyword “Toilette Brille kaufen” abdeckst, könnte deine Anzeige auch bei dem Keyword “Sonnenbrille kaufen” ausgespielt werden.

Du siehst: MAnchmal sind Broad Matches sinnvoll, manchmal nicht.

Du solltest in jedem Fall genau überlegen, ob Broad Matches für dich Sinn machen, oder ob Du lieber auf genau passende Keywords bietest.

Allgemein erzielen die genau passenden Keywords die besten Resultate. Das liegt vor allem daran, weil deine geschriebene Anzeige am besten darauf passt.

 

Eliminiere Keywords, die nicht ROI-positiv sind

Schau dir die Keywords deiner Kampagnen genau an.

Du wirst Keywords finden, die sich nicht lohnen.

Schaue dir die Kosten pro Conversion an und wäge ab, ob sich Keywords lohnen, die nicht ROI-positiv sind.

Manchmal lohnt es sich, auch Keywords mit negativem Return laufen zu lassen, wenn sie bspw. wichtig fürs Branding sind, oder dir Wachstum zum aktuellen Zeitpunkt sehr wichtig ist.

Wie gesagt, wäge hier gut ab.

Keywords, die noch garnicht convertiert haben, solltest du nicht prinzipiell löschen. Wichtig ist, hier auch auf den ausgegebenen Betrag zu schauen.

Entferne dann die Keywords, die nicht wichtig und nicht profitabel sind.

TIPP: Deine Marken-Keywords solltest du meist nicht löschen, auch wenn sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht profitabel sind. Das gilt vor allem, wenn die Konkurrenz auf deine Marke Werbung schaltet.

Auf deine Marken Keywords wirst Du auf den ersten Blick draufzahlen. Du garantierst damit jedoch dir selbst, dass Du keine oder nur wenige Klicks an die Konkurrenz verlierst, wenn User nach deiner dir oder deiner Firma suchen.

 

Verdoppele die Ausgaben für hochwertige Keywords

Nachdem Du die unprofitablen Keywords aussortiert hast, ist es Zeit das eingesparte Budget neu zu allokieren.

Du hast Kampagnen, die profitabel laufen, die Du aber noch nicht ausgereizt hast? Perfekt.

Stecke dein überflüssiges Budget in die profitabelste Kampagne. Wenn diese ausgereizt ist, stecke Budget in die Zweitprofitabelste. Und so weiter.

Wenn Du diesen Vorgang in regelmäßigen Abständen wiederholst, hast Du bereits einen Großteil der Arbeit getan.

Das alles macht jedoch keinen Sinn, wenn deine Anzeigen nicht gut sind.

 

2. Deine Werbetexte taugen nichts und convertieren nicht.

Werbetext sind nicht mal eben so geschrieben.

User, die nach etwas suchen, entscheiden sich in wenigen Sekunden und klicken, sobald sie ihre Suchanfrage von einem Snippet als gut aufgegriffen erachten.

Sucht ein HR-Mitarbeiter einer Anwaltskanzlei beispielsweise nach “Headhunter für Juristen”, wird er hier bereits auf den ersten Blick passende Ergebnisse finden und sehr wahrscheinlich auf eine der Anzeigen klicken.

 

Die Firmen Legalhead und die deutsche Anwaltshotline haben hier gute Anzeigentexte geschrieben. Sie greifen das konkrete Keyword auf und nennen Nutzungsvorteile. Experteer und Weissenberg hingegen greifen das Keyword Juristen nicht mehr auf. Dadurch verlieren sie wahrscheinlich einige Klicks.

Es ist besonders wichtig, dass Du die Intention des Suchenden kennst und dann eine Anzeige schreibst, die diese Intention bestmöglich aufgreift.

Wenn ein User nach “Anwalt Jobs in München” sucht, dann macht es wenig Senn eine Anzeige mit dem Titel “Anwalt Jobs” auszuspielen. Viele mehr sollte der Titel der Anzeige “Jobs für Anwälte in München” lauten. So deckt man die Suchanfrage optimal ab.

Neben der konkreten Ansprache, solltest Du wie gesagt auch die Vorteile deines Produktes nennen.

Aber Achtung: Übertreibe nicht deine Werbeversprechen. Bleibe bei der Wahrheit und promote das Produkt, was sich auch tatsächlich hinter dem Klick, also auf deiner Website, verbirgt.

Wenn Du ein ausgeklügeltes Keyword-Set hast und gut geschriebene Anzeigen schaltest, solltest Du mit einem online-tauglichen Produkt gute Ergebnisse erzielen können.

Stimmts?

Noch nicht. Das wichtigste überhaupt ist, dass die Klicks, die Du dir einkaufst, auch auf eine Website führen, wo User auch kaufen.

Der Grund, warum die meisten Anzeigen nicht performen, ist eine schlechte Landing Page. Ziehe in Betracht, dass die Message auf deiner Website auch auf deine Anzeige und auf die Intention des Suchenden passen sollte.

Wie eine Landing Page aussehen sollte ist ein ganz eigenes Thema. Dazu verfasse ich einen eigenen Artikel.

Je besser deine Landing Page, desto höher deine Conversions. Am Ende liegt zwischen deiner Anzeige und Umsatz immer noch deine Website. Und die ist der wichtigste Faktor.

Fasse deine Keywords in Anzeigengruppen zusammen. Je größer deine Produkt- und Keyword-palette, desto mehr solltest Du auch darüber nachdenken, verschiedene Landing Pages zu nutzen.

 

3. Fokussierung auf die falschen KPIs.

Im Online Marketing werden ohne Ende Daten generiert. Klicks, Likes, Shares, Leads, Warenkörbe, und viele Datenpunkte mehr werden tagtäglich auch durch AdWords-Kampagnen generiert.

Doch worauf kommt es eigentlich an?

In 90% der Fälle geht es um Umsatz.

Es ist wichtig, ob du 100 Leads generierst, oder deine Anzeige überdurchschnittlich oft geklickt wurde.

Jedoch zählt am Ende, was dabei herauskommt.

Der Umsatz einer Kampagne bestimmt in der Regel darüber, ob sie weiterläuft, oder nicht.

Doch oft werden Kampagnen z.B. an der Conversion-Rate gemessen, ohne dabei pinibel darauf zu achten, wie qualitativ diese Leads überhaupt sind.

Die Lösung ist, die Kampagnen zunächst auf die Gesamtprofitabilität zu checken.

Im Anschluss kannst Du anhand der anderen KPIs erkennen, ob Du bspw. zu wenig Klickrate, eine zu hohe Bounce Rate oder minderwerte Leads einkaufst.

Nehmen wir ein Beispiel

Kampagne 1 bringt 50 Conversions bei 10% Conversion Rate. Die Kosten pro Conversion liegen bei 20€. Ausgaben: 1.000€

Kampagne 2 bringt 20 Conversions bei 5% Conversion Rate. Die Kosten pro Conversion liegen bei 40€. Ausgaben: 800€

 

Von den 50 Conversions der Kampagne 1 kaufen 25 Produkt 1 für je 80€. Einnahmen: 2.000€

Von den 20 Conversions der Kampagne 2 kaufen 12 Produkt 2 für je 200€. Einnahmen: 2.400€

 

ROI der Kampagne 1: 2:1

ROI der Kampagne 2: 3:1

 

Du siehst: Obwohl Kampagne 1 eine hohe Conversion Rate hat und viele Leads reinbringt, ist Kampagne 2 profitabler.

Nun kannst Du entscheiden: Steckst Du all dein Geld in Kampagne 2, oder fragst Du deinen Chef nach mehr Marketing-Budget, um beide Kampagnen parallel betreiben zu können?

Wichtig ist: Kenne und verstehe deine Zahlen. Lass dich nicht von hohen Anmeldungen hinters Licht führen.

Achte vor allem auch darauf, wie viel Zeit dich welche Leads kosten und rechne deine eigene Zeit als Kosten mit in die Kampagnen-Performance mit ein.

 

 

4. Dein Budget ist zu klein.

Im Online Marketing muss man alles testen.

Testen bedeutet, dass man über einen vorher definierten Zeitraum Daten sammelt, und durch deren konstante Auswertung vorwärts kommt.

Für PPC-Kampagnen bedeutet das, dass man über einen Zeitraum die neuen Kampagnen ausspielt, um sie dann nach ein paar Wochen zu optimieren.

Dafür muss man jedoch genügend Daten sammeln. Hast Du 5 Kampagnen mit je 3 Anzeigengruppen mit je 3 Anzeigen eingerichtet, hast Du insgesamt bereits 45 verschiedene Werbeanzeigen am laufen.

Ein Test geht oft zwischen 4 und 6 Wochen.

Wenn du also 5 Wochen testest und ein Budget von 500€ bereitstellst, kannst Du 100€ pro Woche ausgeben. Bei 45 Anzeigen bedeutet das bei Gleichverteilung, dass Du gerade mal 30 Cent am Tag pro Anzeige ausgeben kannst.

Damit generierst Du wahrscheinlich nicht mal einen Klick am Tag.

Wenn dann am Ende der fünf Wochen jede Anzeige nur 20-50 Klicks generiert hat, kannst Du unmöglich verlässlich sagen, was jetzt gut und was nicht gut funktioniert hat.

Dafür hast Du einfach keine statistische Signifikanz erreicht.

Ohne statistische Signifikanz kannst Du deine Anzeigen nicht richtig bewerten.

Ohne eine richtige Bewertung kannst Du nicht oder kaum optimieren. Und du kannst nicht deine besten Keywords, Texte und Landing Pages finden.

Daher ist es wichtig, mit ausreichend Budget zu testen. Sonst verlierst Du Zeit und Geld.

Mehr dazu im persönlichen Gespräch :-).

 

 

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5. Du investierst nicht genug deiner eigenen Zeit.

Dieser Punkt ist vor allem für kleine Unternehmen wichtig.

Klein heißt, dass Du keinen dedizierten PPC-Manager hast, der deine Kampagnen laufend überwacht.

Du hast vielleicht sogar einen oder mehrere Online Marketing Manager in deinem Team, jedoch fehlt oft die Zeit, sich in AdWords-Kampagnen richtig reinzufuchsen.

Es gibt zu viel zu tun und zu viele Ideen. Das Micro-Management von AdWords-Kampagnen ist zeitaufwendig und nervtötend.

Aber: Es lohnt sich.

Daher solltest auch Du auf Nummer sicher gehen, dass genug Zeit in deine Kampagnen gesteckt werden.

Das ist wichtig beim ersten Aufsetzen, aber auch bei der kontinuierlichen Optimierung.

Es reicht nicht, wenn Du einmal im Quartal deine Anzeigen verbesserst. Tu es öfter, und dein ROI wird dir danken.

Google AdWords ist wie kein anderer Kanal ein Kanal, den man einmal einrichtet, und dann vergisst.

Besser ist, jede Woche ein paar Minuten zu investieren und die Performance zu checken.

 

Fazit

Alle fünf hier genannten Gründe sind eigentlich No-Brainer. Trotzdem wird häufig bereits bei den Basics viel falsch gemacht. Erinnere dich also an diesen Artikel, wenn Du das nächste mal an deine PPC-Kampagnen denkst.

 

Welche Fehler hast Du mit AdWords und PPC im Allgemeinen gemacht? So viele wie ich und jeder andere auch? Wie hast Du dir das Fachwissen angeeignet? Lass uns darüber sprechen.

20 Marketing-Strategien für kleine Unternehmen mit kleinem Budget

Diese Strategien helfen kleinen Unternehmen dabei, zu wachsen.

Kleine Unternehmen haben eine Besonderheit: Sie können sich an einer großen Palette an Marketing-Strategien bedienen.

Das Problem dabei: Viele dieser Stragegien sind nicht günstig.

Dennoch gibt es einige Möglichkeiten, auch günstig oder sogar ohne Budget zu wachsen.

Facebook- und Google-Anzeigen können schnell viel Geld kosten.

Auch für kostspielige Tests ist oft kein Budget vorhanden.

Welche Möglichkeiten bestehen also, auch mit kleinem Budget erfolgreich ins Marketing einzusteigen?

Aus eigener Erfahrung bei Startups habe ich bereits alle möglichen Strategien und Maßnahmen in kleinstmöglicher Skalierung getestet und damit viel gesehen.

In diesem Artikel zeige ich dir, welche Strategien auch Du für dein junges Unternehmen nutzen kannst.

Planung und Ziele

Bevor Du anfängst, eine Strategie zu entwickeln, musst Du dir über deine Ziele im Klaren sein.

Nur mit einem klaren Ziel im Auge kannst Du herausfinden, welcher Ansatz für dich der beste ist und wie Du deinen Erfolg misst.

Wie sind deine Ziele?

Willst Du Produkte verkaufen?

Willst Du Leads gewinnen?

Willst Du 50.000€ Umsatz machen?

KPIs wie Social Media Likes oder Traffic werden dein Business nicht entscheidend beeinflussen. Wichtig sind die KPIs, die dich wirklich voran bringen.

Setze Ziele für eine gewisse Zeit. Das könnten zum Beispiel sechs Monate sein.

Halte deine Ziele schriftlich Fest und teile sie am besten noch einmal in Teilziele auf.

 

1. Deine Kunden um Feedback und Bewertungen bitten

Der Punkt ist auf Nummer eins, weil er eigentlich so offensichtlich ist.

Wenn Du mit deinen Kunden sprichst, wird dein Produkt oder Service besser.

Warum?

Kunden geben dir Feedback und somit interessante Hinweise darauf, was besonders gut, oder besonders schlecht ist.

Durch Feedback hast Du die Möglichkeit, dein Produkt immer weiter am Kunden auszurichten.

Durch ein besseres Produkt erhälst Du mehr Kunden.

Außerdem kannst Du deine Kunden auch um Bewertungen bitten.

Je mehr Kunden dich öffentlich loben, desto stärker wird dein Branding und deine Reichweite.

Vor allem für kleine Businesses sind persönliche Empfehlungen oft lebenswichtig.

Sprich mit deinen Kunden – so oft wie Du kannst.

2. Eine E-Mail-Liste aufbauen

Email-Marketing ist umstritten.

Manche sagen “Email ist tot”.

Manche sagen “Eine Email Liste ist bares Geld wert.”

Tatsache ist: Eine gute Email-Liste ist ein hervorragender Weg, um mit deinem Unternehmen Geld zu verdienen.

Und der Aufbau einer Liste ist nicht teuer.

Über Programme wie Mailchimp kannst Du kostenlos tausende Abonnenten verwalten und regelmäßig anschreiben.

 

Du kannst ein mit Mailchimp eine Opt-In Box in deine Website integrieren. Dadurch kannst Du deine Email-Liste direkt über deine Website aufbauen.

Wichtig: Auch, wenn Du noch gar nicht angefangen hast, Newsletter oder Emails zu verschicken, solltest Du schon mit dem Aufbau der Liste beginnen.

Eine gute Email-Liste kannst Du immer wieder nutzen, um deine neuesten Produkte vorzustellen, deine Expertise mit guten Mails zu untermauern, oder direkt Kunden zu gewinnen.

 

3. Einen Blog einrichten

Blogs sind Teil jeder Content-Strategie.

Und Content ist eine der beliebtesten Online Marketing Maßnahmen.

 

Informative Websites mit guten Artikeln haben das Potenzial, auch in kleinem Rahmen gegen Unternehmen mit vielen Millionen € Marketing-Budget mitzuhalten.

Das liegt daran, dass man als Kleinunternehmer oft die Möglichkeit hat, seine persönliche Niche gezielter abzudecken, als es selbst Großkonzerne tun würden.

Gute Inhalte konkurrieren miteinander um Traffic. Wenn Du dein Thema gut und kreativ vermittelst und es dir Spaß macht zu schreiben, solltest Du dein Wissen mit anderen Menschen teilen.

Blogging ist keine Strategie für kurzfristigen Erfolg.

Langfristig jedoch bergen Blogs das Potenzial, sich zu echten Cash Cows zu entwickeln.

4. In Foren und auf Foren-Plattformen aktiv sein

Über Plattformen wie Reddit und Quota lässt sich hervorragend mit einer Community engagen, die sich mit einem bestimmten Thema beschäftigt.

Dort kannst Du dich mit anderen austauschen und hast die Chance, deine Expertise zu untermauen.

Außerdem kannst Du auch eigene Beiträge veröffentlichen, die dann gelesen und verbreitet werden.

5. Dein Unternehmen auf Google eintragen

Du willst über Google gefunden werden.

Nicht nur über die Suche, aber auch über Google Maps.

Kuden sollen wahrscheinlich auch deine Telefonnr. über Google finden können.

Über Google myBusiness kannst Du genau das erreichen.

Jedes Unternehmen sollte sich hier einen Account erstellen.

Wenn Du dein Unternehmen bei Google nicht einträgst, kannst Du auch nicht bei Google Maps gefunden werden.

Über deinen Eintrag bei Google myBusiness kannst Du viele neue Kunden und Leads gewinnen.

6. Einen Videokanal einrichten

Nichts wächst so schnell wie die Menge an Videos, die online verfügbar ist.

Millionen von Menschen laden über Plattformen wie Youtube ihre Videos hoch.

Youtube ist möglicherweise auch für dich der perfekte Kanal, um dich vorzustellen und deine Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen.

Vielleicht willst Du auch wie bei einem Blog Menschen dein Wissen weitergeben.

Auch hierfür eignet sich Youtube sehr gut.

Videos zu machen ist zudem einfacher als je zuvor. Heutzutage reicht sogar deine Handykamera aus, um ordentliche Videos zu drehen.

Auch der Schnitt ist heute einfach, mit kostenlosen Programmen kommst Du hier gut klar.

Viele Unternehmen nutzen auch Erklärvideos, um sich selbst vorzustellen.

Je nachdem, was für ein Business Du hast, kann Youtube der perfekte Kanal für dich sein.

 

7. Facebook-Beiträge bewerben

Du bist bereits auf Facebook unterwegs und möchtest deine Reichweite steigern?

Du hast guten Grund dazu.

Die Reichweite deiner Beitrage hat prozentual über die Jahre stetig abgenommen.

Facebook macht das, um mehr Geld mit Werbung verkaufen zu können.

Das ist zwar nicht gerade nett, macht aber für Facebook Sinn.

Auch, wenn Du eigentlich dagegen bist, solltest Du dir überlegen, ob das Bewerben deiner beliebtesten Beiträge nicht Sinn macht.

Wenn Du Beiträge bewirbst, die bereits gut ankommen, sieht es gut aus, dass du dein Geld nicht aus dem Fenster wirfst.

Über den blauen “Beitrag bewerben”-Button kannst Du das tun.

Achte darauf, dass Du in deine beworbenen Beiträge einen Call-to-Action einbaust und deine Fans damit auf deinen Shop oder deine Website weiterleitest.

 

8. Einen Podcast starten

Podcasts sind angesagter als je zuvor.

Ich kenne unglaublich viele Leute, vom Lesen von Blogs auf das Hören von Podcasts umgestiegen sind.

Podcasts gibt es derzeit vergleichsweise noch sehr wenige. Möglicherweise ist das deine Chance, um dir hier etwas aufzubauen.

Worüber kannst Du sprechen?

Sprich über die Probleme, die Du mit deinem Produkt oder Service löst. Sprich über Themen, die deine Kunden bewegen und umtreiben.

9. Infografiken erstellen

Infografiken sind die perfekte Kombination von Text und Bild.

Über Infografiken kannst Du komplexe Sachverhälte anschaulich darstellen. Dadurch steigt die Interaktion mit Usern.

Wenn Du interessante Informationen hast, lohnt es sich vielleicht für dich, eine Infografik zu erstellen.

Damit kannst Du Backlinks generieren und dein Image aufbessern.

Infografiken machen oft einen sehr professionellen Eindruck und geben das Gefühl, dass dahinter viel Arbeit steckt.

Es gibt Online-Tools, mit denen Du kostenlos ordentliche Infografiken erstellen kannst. Gib dein Geld nicht teuren Agenturen dafür, wenn dein Budget knapp ist.

10. Ein Gewinnspiel veranstalten

Gewinnspiele sind  für manche Unternehmen eine hervorragende Möglichkeit, mit geringem Kapitaleinsatz gute Ergebnisse zu erzielen.

Während deiner Planung für das Gewinnspiel solltest Du beachten, dass es in jedem Land unterschiedliche Regeln und Bedingungen zur Durchführung von Gewinnspielen gibt.

Du kannst ein Gewinnspiel für alles Mögliche machen.

Du kannst zum Beispiel eines deiner Produkte, oder deinen Service, günstiger oder kostenlos als Gewinn anbieten.

Wichtig ist, dass das Produkt zu deinem Unternehmen passt, und dass deine Zielgruppe sich dadurch angesprochen fühlt.

Der Wert des Gewinns ist dabei nicht zu wichtig. Es könnte ein Produkt im Wert von nur zehn Euro sein, und trotzdem kannst Du damit Traffic, Leads, und Kunden gewinnen.

Hier ein paar Beispiele:

– Als Pizzeria kannst Du einen Essensgutschein verlosen
– Als SAAS-Anbieter kannst Du eine kostenlose Mitgliedschaft verlosen
– Als Anbieter von Versicherungen kannst Du einen Neukundenbonus verlosen.

Die Möglichkeiten sind beinaher endlos. Sei kreativ und überlege dir etwas, was Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Definiere vorher den Erfolg.

Willst Du Likes oder Shares? Willst Du neue Leads?

Viel Erfolg!

 

11. Quora

Quora ist vor allem in den USA relevant.

Auf Quora werden Fraen gestellt und beantwortet.

Es ist ein großes Forum für alles Mögliche.

Nur dass MIllionen von Menschen dort unterwegs sind.

Vor allem Technologie-affine Menschen wie zum Beispiel Startup-Enthusiasten und Software-Entwickler sind dort aktiv.

Das heißt, dass Quora für dich möglicherweise eine super Möglichkeit ist, um Early-Adopter anzuziehen und auf dich aufmerksam zu machen.

Auch, wenn Du dich persönlich als Experte positionieren willst, kann dir das beantworten komplexer Fragen innerhalb deiner Expertise nützlich sein.

Auf Quora legst Du Interessensgebiete an und hinterlegst in deinem Profil auch den Link zu deiner Website. Dadurch können User besser zu deinen Produkten finden.

Durch Quore kannst Du dich zum Influencer machen. Womit wir beim nächsten Thema wären.

 

12. Influencer Marketing

Influencer ist eine mittlerweile sehr etablierte Form des Marketings.

Durch die Reichweite von Anderen können hier die eigenen Produkte beworben werden.

Das passiert insbesondere über Instagram, aber auch viel über Facebook und andere soziale Netwerke.

Mit Influencern zu arbeiten setzt oft voraus, dass Du ein wirklich empfehlenswertes Produkt hast.

Das geht oft Hand in Hand mit einem guten Produkt-Design.

Bevor Du mit der Tür ins Haus fällst, solltest Du mit dem Influencer eine Beziehung aufbauen.

Das wird er dir später durch eine gute Zusammenarbeit honorieren.

Wenn Du Glück hast, teilt er sogar deine Beiträge, ohne dafür Geld zu nehmen.

Für kleine Businesses ist es besonders wichtig, die richtigen Influencer auszuwählen.

Informiere dich hier über angemessene Preise, bevor Du eine Maßnahme umsetzt.

 

13. Eine Facebook-Gruppe gründen

Community-Building kann sehr erfolgreich sein.

Dies funktioniert oft am besten über eine Facebook Gruppe.

Durch eine Facebook-Gruppe kannst Du loyale Fans gewinnen und ein exklusives Gefühl vermitteln, denn nicht jeder ist in der Gruppe.

Du kannst zum Beispiel eine exklusive Gruppe für bestehende Kunden öffnen, in der Du dann einzigartige Inhalte teilst.

Deine Fans danken es dir und tragen deinen Namen an ihre Bekannten heran.

14. Ein Webinar machen

In Webinaren kannst Du Interessenten und Kunden am besten dein Produkt oder Service vorstellen.

Menschen können sich von zuhause aus einschalten, während Du am Laptop oder Desktop die Informationen live übermittelt.

Webinare eignen sich zum Beispiel für komplexere Themenbereiche oder für Anleitungen.

Vor allem im Bereich B2B sind Webinare gut geeignet.

Webinare kannst Du über Soziale Netzwerke und Email bewerben.

Auch beliebt ist es, Webinare aufzunehmen, und dann in regelmäßigen Abständen auf einer Plattform abzuspielen.

Kunden oder Interessenten können sich dann einfach anmelden, und zur definierten Zeit das Webinar sehen, ohne dass Du anwesend sein musst.

15. Aktionscodes und Coupons

Mithilfe von sozialen Netzwerken und deiner Kundenliste kannst Du Rabatte und Aktionen promoten.

Hier sprichst Du vor allem Bestandskunden und deren Freunde an.

Achte hier im Vorfeld darauf, dass Du deine Rechnung gut gemacht hast und den Aktionszeitraum nicht zu lang ansetzt.

Auch der Rabatt sollte noch im Rahmen sein, sodass Du keine Verluste machst.

Du könntest zum Beispiel eine Aktion “20% Rabatt für die ersten 100 Käufer” für dein neues Produkt umsetzen.

Dadurch nutzt Du noch die Verknappung als Trigger oben drauf, was in der Regel gut funktioniert.

16. Ein E-Book veröffentlichen

Der Hauptgrund, ein E-Book zu veröffentlichen, ist der Branding-Faktor.

Du kannst dich selbst bzw. deine Firma als Experte auf deinem Gebiet etablieren.

Wenn Du besonderes Fachwissen hast, ist ein E-Book eine hervorragende Möglichkeit, um mit deiner Expertise Werbung zu machen.

Ein Ebook braucht nicht unbedingt mehr als 20.000 Wörter.

Es dauert also gar nicht so lange, eines zu schreiben.

Das Buch selbst kannst Du dann über deine Website, über Amazon, etc. anbieten bzw. bewerben.

17. Gastbeiträge auf anderen Webseiten

Gastbeiträge auf anderen Websites sind praktisch.

Du kannst deine Expertise beweisen, und gleichzeitig die Reichweite großer Portale oder Blogs nutzen.

Dadurch erreichst Du noch besser User, die an deinem Angebot interessiert sind.

Wo sollst Du Gastbeiträge schreiben?

Ganz einfach: Auf den Seiten, auf denen sich deine Zielgruppe informiert und aufhält.

Durch interessante Artikel auf solchen Seiten baust Du dein eigenes Branding aus und erreichst Kunden.

18. Ein Freunde-werben-Freunde Programm

Persönliche Empfehlungen sind besonders für kleine Businesses sehr wichtig.

Wie bringt man aber einen Kunden dazu, dich weiterzuempfehlen?

Zunächst muss dein Produkt oder Service sehr gut sein.

Aber auch dann kannst Du nicht sicher sein, dass eine Empfehlung gemacht wird.

Um deine Chancen zu erhöhen kannst Du ein Freunde werben Programm einrichten.

Dadurch erhält der Werbende, der Geworbene, oder sogar beide einen Bonus, wenn der Geworbene dein Produkt zum ersten mal kauft.

Du könntest als Online Shop zum Beispiel einen 5€ Rabatt für jede Geworbene Person nach dem ersten Kauf anbieten.

 

19. Pop-ups benutzen

Popups werden von Usern oft als nervig empfunden.

Das passiert vor allem dann ,wenn die Popups schlecht gemacht und platziert sind.

Per Popup kannst Du eine Email abfragen, einen Gutschein ausspielen, oder auch einfach nur auf ein Angebot hinweisen.

Popups sind ein gutes Mittel deine User mit einer bestimmten Botschaft anzusprechen.

Es gibt smarte Popups, die nur dann aufpoppen, wenn ein User mit der Maus richtung Browser-Rand fährt. Diese Popups heißen Exit Intent Popups.

Denke darüber nach, ob Popups auf deiner Seite sinnvoll sein könnten.

20: Deine Webseite optimieren

Mobile Website

Optimiere deine Website für Mobiltelefone. Falls Du das noch nicht gemacht hast, wird es höchste Zeit.

Die Wahrscheinlichkeit, dass mehr Leute deine Website mit Ihrem Smartphone als mit Ihrem Desktop betreten ist hoch.

Ladegeschwindigkeit

Verbessere die Ladegeschwindigkeit deiner Website. Eine Website, die länger als 7 Sekunden lädt, wird als sehr träge wahrgenommen.

Dadurch springen viele Leute ab, da es ihnen einfach zu langsam geht.

Design

Mache deine Website schön. Falls Du es selbst nicht kannst, suche dir einen jungen Web-Designer oder eine günstige Firma, die dir eine schöne Website baut.

Die Investition kann bei kleinen Businesses gerade 200-300€ betragen, sich aber vielfach bezahlt machen.

 

Fazit

Im Online Marketing gibt es ganz viele Möglichkeiten, um auf dein Unternehmen oder auf dich selbst aufmerksam zu machen. Wenn Du diese Liste anschaust überlege dir genau, was für dich Sinn macht und was nicht. Die Auswahl der richtigen Maßnahme ist die halbe Miete. Zur Umsetzung jeder einzelnen dieser Maßnahmen findest Du Anleitungen im Internet. Und falls es mal doch nicht so leicht ist, gibt es immer noch Expertisen, die dich unterstützen können.

 

Fandest Du die Liste hilfreich? Sende mir eine Nachricht, ich würde mich freuen.

Wie man mit LinkedIn Kunden gewinnt

LinkedIn bietet wie Xing eine ideale Chance, sich selbst von der besten Seite zu zeigen, in professioneller Hinsicht.
LinkedIn ist ein digitaler Lebenslauf und ein soziales Netzwerk.
Man kann sich mit Kollegen vernetzen und professionelle Kontakte knüpfen, wie zum Beispiel zu Geschäftspartnern oder zukünftigen Kunden.
Vielleicht findest Du über LinkedIn sogar deinen zukünftigen Traumjob.

Gehen wir aber stärker auf das Thema Kunden finden über LinkedIn ein.

Ist es zu viel verlangt, über das soziale Netzwerk Geschäft generieren zu wollen?

Ganz und garnicht.

Vor allem für Personen oder Firmen, die B2B-Produkte oder Dienstleistungen anbieten, ist LinkedIn extrem wichtig und sollte als Teil der eigenen Content-Marketing-Strategie als eine der wichtigsten Plattformen verstanden werden. Das gleiche gilt im Übrigen auch für Xing.

LinkedIn hilft dir nämlich dabei

  • Deine Authorität zu verbessern und deinen Expertenstatus zu untermauern
  • Deinen Traffic und somit deine Leads zu erhöhen
  • Dein Netzwerk auszubauen

LinkedIn ist auf jeden Fall eine hocheffektive Plattform im B2B-Vertrieb. Dagegen können andere soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und co. nicht mithalten.

Mit diesem Artikel wirst Du das Beste aus Linkedin herausholen.

Die grundlegende Strategie, über die Du mit LinkedIn erfolgreich dein Netzwerk erweiterst und Kunden gewinnst, besteht aus drei Schritten:

  1. Erstelle ein perfektes Profil, das potenzielle Kunden beeindruckt
  2. Baue gezielt dein Netzwerk auf und aus
  3. Verwandle deine LinkedIn-KOntakte in Leads

Warum ist LinkedIn heute besser als klassischer Vertrieb?

Cold Calls und Werbe-Emails sind heute nicht mehr angesagt. Die Aufmerksamkeitsspanne ist zu gering und das Angebot zu breit, als dass man blind einem unbekannten Anbieter vertrauen würde.

Sofern nicht die Möglichkeit besteht, mit wenigen Klicks einen soliden ersten Eindruck zu erlangen, gibt es für Kunden kaum einen Grund, sich einen Pitch anzuhören.

Sprich: Das traditionelle Verkausmodell hat ausgedient.

Modern ist heute “Social Selling”. Ganz recht – Verkauf durch eine Kombination aus übersichtlichen und beeindruckenden Profilen auf sozialen Netzwerken und aus einem breiten Netzwerk und dem wichtigen psychologischen Faktor “Social Proof”. Beim Social Proof handelt es sich insbesondere um Bewertungen von Dritten.

Das funktioniert über alle sozialen Netzwerke. Über manche besser, über manche schlechter.

Egal, welche Statistik man sich anschaut.

Wenn man “b2b Leads Social Media” googled und auf Bilder stellt, sieht man direkt, dass LinkedIn immer auf Platz 1 steht.

LinkedIn ist also unter den sozialen Netzwerken der klare Gewinner in Sachen b2b-Leads.

Warum ist das so?

Ganz einfach: Bei LinkedIn handelt es sich um ein Business-Netzwerk.

Leute sind nicht dort, um sich privat auszutauschen, oder um sich lustige Inhalte anzusehen.

Die Zielsetzung von LinkedIn ist das Knüpfen von Geschäftskontakten.

Sei es für neue Kunden, einen neuen Job, fachlicher Austausch, oder andere Karriere-bezogene Themen. Dafür ist LinkedIn gemacht.

Was bedeutet das für dich als Anbieter eines b2b-Services oder -Produkts?

Millionen potenzieller Kunden!

Und dazu kommt, dass ebenfalls viele viele Entscheidungsträger auf LinkedIn unterwegs sind.

Das bedeutet für dich, perfekte Ansprechpart,er die nur darauf warten, von dir informiert und gepitcht zu werden.

Der Haken?

Auf LinkedIn läuft alles ein bisschen professioneller ab, als auf Facebook.

Auf Facebook ist alles sehr persönlich, die Ansprache meist ein “Du”, und die Kommunikation oftmals á la “Hey, Lust auf eine Zusammenarbeit?”

Auf LinkedIn geht das so nicht. Vor allem dann nicht, wenn Du Entscheidungsträger in profitablen Unternehmen für dich gewinnen willst.

Du musst strategisch vorgehen.

Strategisch bedeutet, zunächst eine Beziehung zu potenziellen Kunden aufzubauen.

Genau dafür ist dieser Blog-Artikel gedacht: Um dir und mir einen Leitfaden zu geben, wie wir über LinkedIn an neue Kunden kommen.

Schritt 1. Dein LinkedIn-Profil perfekt positionieren, um potenzielle Kunden zu beeindrucken

Dein Profil wird auf jeden Fall angesehen. Es ist ein wichtiger Part deines Sales-Pitches.

Ohne ein ordentliches Profil fliegst Du in jedem Fall raus, egal wie gut der Rest deines Pitches ist.

Das Profil dient zwei Sachen:

  1. Du zeigst jedem, der dein Profil sieht, dass Du eine seriöse Person bist und Expertise in deinem Feld hast.
  2. Die richtigen Leute finden dich.

Menschen suchen auf LinkedIn zum Beispiel nach Online Marketern in Frankfurt. Wenn sie das tun, tauche ich dort in der Liste auf. Warum? Weil mein Profil dahingehend optimiert ist, bzw. ich meine Expertise und Tätigkeiten richtig und ausführlich im Profil beschreibe.

Um dein Profil für Suchanfragen zu optimieren, solltest Du diesen Schritten folgen.

 

 

 

1. Dein Profil vervollständigen

Das ist eigentlich ein No-Brainer.

Durch ein vollständiges LinkedIn-Profil machst Du den ersten Schritt, um künftig über die Plattform Kunden oder Partner anzuziehen.

Viele User machen hier jedoch den Fehler, dass sie nur einen Bruchteil der möglichen Angaben machen.

LinkedIn macht es dir zudem besonders einfach.

Die Plattform zeigt dir an, zu wie viel Prozent dein Profil ausgefüllt ist.

Im Optimalfall erreichst Du hier den Rang “All-Star”.

Wenn Du den ersten Schritt erfolgreich umgesetzt hast, mache dich an die Optimierung.

 

2. Keywords im Profil verwenden

Keywords kennst Du sicher durch Google.

Sie sind aber auch auf anderen Plattformen relevant.

Keywords werden zum Beispiel auch auf Youtube, auf Facebook, oder eben auf LinkedIn verwendet.

Durch das Einbauen von Keywords gibst Du dem Suchalgorithmus von LinkedIn wichtige Hinweise.

Versuche nicht, jedes einzelne relevante Keyword unterzubringen (Keyword-Stuffing).

Stattdessen solltest Du auaf Schlüsselbegriffe zurückgreifen, die dich und deine Fähigkeiten bzw. Fachkenntnisse am besten beschreiben.

Stelle dir hier die Frage: Wonach würde jemand suchen, der einen Mitarbeiter oder Geschäftspartner mit deinem Profil finden möchte?

Was hier natürlich nicht funktioniert, sind allgemeine Begriffe wie “Manager”, “Unternehmer” oder “Verkäufer”.

Stattdessen könntest Du Begriffe wie “Social Media Manager”, “IT-Projektmanager” oder “Executive Automotive” verwenden.

Es gibt einen Trick, mit dem Du passende Suchbegriffe findest.

Gehe in Linkedin und klicke oben in der Leiste auf den Reiter “Jobs.”

Gebe dort dein Fachgebiet ein.

Schaue dir nun die angezeigten Jobs an.

Liest dir dir Tätigkeitsbeschreibungen durch.

Du wirst bestimmte Begriffe immer wieder finden.

Die Begriffe, die häufig vorkommen, sind deine relevanten Keywords.

Baue nun die gefundenen Begriffe, die auch auf dich passen, in dein Profil, deine Berufserfahrung und deine Interessen ein.

 

3. Verlinke auf dein Profil

Wie gesagt hat auch LinkedIn einen Suchalgorithmus.

Dieser funktioniert ähnlich wie der von Google.

Je mehr Seiten auf dein LinkedIn-Profil verweisen, desto höher erscheint dein Profil in den Suchergebnissen, wenn jemand nach Personen mit deiner Expertise sucht.

Du kannst die folgenden Dinge tun, um hier voran zu kommen:

  • Platziere einen Verweise auf deinem Blog
  • Ein Verweis auf der Website deines Unternehmens, sofern Du dort benannt bist
  • Verlinke dein LinkedIn-Profil auf den von dir genutzten sozialen Netzwerken (z.B. Xing oder Facebook)
  • Verlinke zu dir auf Gastbeiträgen, die Du geschrieben hast

Darüber hinaus kannst Du natürlich auch auf deiner Visitenkarte auf dein LinkedIn-Profil verweisen. Das ist besonders dann gut, wenn Du im Vorfeld ein eindrucksvolles Profil erstellt hast.

 

4. Verlinke von deinem Profil zu deinen Websites

Du kannst deine eigene Website auf deinem Profil verlinken.

Bis zu drei Websites kannst Du dort eintragen.

Wenn Du bei deinem Profil auf bearbeiten klickst, scrollst Du runter zu “Kontaktdaten”.

Dort kannst Du dann deine Website eintragen.

Im Dropdown rechts kannst Du dann unter “Sonstiges” ein relevantes Keyword eintragen.

Alternativ kannst Du die Seite auch einfach als deinen Blog bzw. deine Website kennzeichnen.

 

 

5. Richte dir eine kurze, benutzerdefinierte URL ein

Was sieht besser aus?

Wenn die URL zu deinem Profil so aussieht: https://www.linkedin.com/in/markus-kuempel/

oder wenn sie so aussieht: https://www.linkedin.com/in/12453-46346.32467234

Natürlich die erste Variante.

Du kannst dir die neue URL ebenfalls über die Kondaktdaten einrichten.

Am besten nutzt Du hier deinen vollständigen Namen. Oder den Namen deiner Firma, wenn das mehr Sinn macht.

 

Die benutzerdefinierte URL wird sofort erkannt. Du kannst sie zum Beispiel auf deine Visitenkarte drucken.

Auch die Auffindbarkeit in den Suchmaschinen steigt, allein schon durch die optische Wiedererkennung.

 

6. Knüpfe so viele Kontakte wie möglich

Der LinkedIn-Algorithmus zeigt dein Profil häufiger an, wenn er das Gefühl hat, dass Du interessant bist.

Dieses Gefühl vermittelst Du ihm vor allem durch die Anzahl deiner Kontakte.

Viele Kontakte zu haben ist aber nicht nur für den Algorithmus interessant.

Auch für Besucher deines Profiles macht es einen guten Eindruck, wenn Du viele Verbindungen hast.

In die Algorithmus fließen übrigens auch die Verbindungen zweiten und dritten Grades ein.

Das heißt auch das Netzwerk deiner Kontakte sollte möglichst groß sein.

 

7. Bilder optimieren.

Wenn Du dein Profilbild oder dein Hintergrundbild hochlädst, solltest Du sie vorher entsprechend benennen.

Die Namen der Bilder sollten Keywords oder deinen Namen bzw. den Namen deines Unternehmens enthalten.

Das macht Sinn, weil der Name deines Bilder zum Beispiel von Google ausgelesen wird.

Wenn zum Beispiel jemand nach “Online Marketing Experte Frankfurt” sucht und Du dein Bild so benannt hast, kann es gut sein, dass du in der Bildersuche ganz oben angezeigt wirst.

 

Nun ist es an der Zeit, dein Profil attraktiv zu gestalten.

8. Der Profil-Slogan

Eine der ersten Sachen die einem Besucher deines Profils ins Auge sticht, ist dein Slogan.

Der Slogan darf nur 120 Zeichen enthalten.

Überlege dir genau, was Du hier schreibst.

Dies ist deine Chance, um einen Besucher neugierig zu machen und ihm gleichzeitig knackig mitzuteilen, was Du machst.

Was Du hier schreibst ist sehr individuell.

Stelle dir am besten die folgenden Fragen:

  • Wer ist meine Zielgruppe?
  • Was ist meine Value Proposition?
  • Was ist mein Unique Selling Point?

Nimm dir die Zeit, diese 120 Zeichen perfekt zu nutzen.

 

9. Zusammenfassung

Wenn der Profil-Slogan deine Kurzversion ist, dann ist die Zusammenfassung die längere Version.

Hier kannst Du genauer beschreiben, wer Du bist und welche Produkte oder Dienstleistungen Du anbietest.

Dies ist mehr oder weniger dein Werbetext.

Die Zusammenfassung ist eine wichtige Stelle, an der Du Interessenten überzeugen kannst.

Achte darauf, dass die ersten Sätze überzeugend sind, denn LinkedIn schneidet die Zusammenfassung nach wenigen Zeilen automatisch ab.

Besucher müssen dann auf “mehr anzeigen” klicken, wenn sie den Rest sehen wollen.

Ich habe an der Stelle aktuell einfach die verschiedenen Bereiche aufgelistet, in denen ich arbeite.

Prinzipiell würde ich aber eher einen Fließtext empfehlen.

Bringe deine Message hier auf den Punkt.

Kommuniziere, welche Vorteile sie von deinem Produkt bzw. durch die Zusammenarbeit mit dir haben.

 

Schließe deinen Text zudem mit einer Handlungsaufforderung ab.

Das könnte zum Beispiel sein: “Nehmen Sie Kontakt über meine Website auf, unter www.markuskuempel.de

 

10. Berufserfahrung und Ausbildung

Das ist dein LinkedIn-Lebenslauf.

Hier teilst Du deine Erfahrungen und Fachkenntnisse.

Optimalerweise stellst Du hier lückenlos deinen Werdegang, von Studium bis zur aktuellen Position dar.

Nenne hier alle Stationen und beschreibe sie anhand deiner Tätigkeiten und Erfolge.

Vor allem die Erfolge passen hier besser als eine reine Tätigkeitsbeschreibung.

Durch das Listen deiner Erfolge zeigst Du nämlich nicht nur was Du gemacht hast, sondern auch, wie gut Du es gemacht hast.

Auf diese Weise zeigst Du noch besser, warum Du die richtige Wahl bist.

 

11. Kenntnisse und Fähigkeiten

Hier greift das Phänomen namens “Social Proof”.

Andere LinkedIn-User können hier deine Fähigkeiten bestätigen, die Du vorher angelegt hast.

Dadurch, dass andere Menschen sagen, dass Du einen Skill beherrschst, steigerst Du deine Chancen, aus Interessenten Kunden zu machen.

Gib hier die Fähigkeiten an, die Du in deinem Alltag benötigst, um deinen Job gut zu machen.

Die ersten drei Fähigkeiten sind in deinem Profil hervorgehoben.

Versuche, diese Fähigkeiten repräsentativ für dich sein zu lassen.

Lasse dir so viele Kenntnisse wie möglich bestätigen.

Ab 99 Bestätigungen steht dort nur 99+.

Das Ziel ist es, deine drei Top-Fähigkeiten 99 mal bestätigt zu haben.

Oder auch noch mehr deiner Fähigkeiten.

Natürlich ist es nicht leicht, so viele Bestätigungen für all Deine Kenntnisse und Fähigkeiten zu bekommen.

Darum sind hier ein paar Tipps:

  • Bestätige die Kenntnisse anderer Leute.
  • Schieb diesen Bereich weiter nach oben.
  • Bitte Deine Kontakte um Bestätigungen.
  • Sei aktiv auf LinkedIn.

 

12. Empfehlungen

Hier wird es ernst.

Anders als einfach Bestätigungen deiner Skills können unter “Empfehlungen” echte Testimonials platziert werden.

Menschen, mit denen Du in der Vergangenheit gearbeitet hast, können hier über dich schreiben.

Sie können schreiben, wie gut die Zusammenarbeit mit dir war.

Social Proof kommt auch hier voll zum Tragen.

Die Empfehlungen werden sogar noch deutlich stärker wahrgenommen, als die Bestätigungen deiner Skills.

 

Das Sammeln von Empfehlungen ist sehr schwierig.

Die Ansprache von Geschäftspartnern, Kunden, oder Kollegen kann auch mal schlecht aufgenommen werden.

Trotzdem solltest Du alles dafür tun, hier ein paar Empfehlungen zu erhalten.

Sobald Du das geschafft hast, ist dein Profil perfekt aufgestellt. Dann geht es um den nächsten Schritt: Ein Netzwerk aufbauen.

 

 

Schritt 2. Dein Netzwerk aufbauen

Du hast nun ein perfektes Profil.

Du kannst Besucher deines LinkedIn-Profils allein durch die gegebenen Informationen und den Social Proof überzeugen, dass Du der richtige für den Job bist.

Aber: Dir fehlt noch das Netzwerk.

Ohne ein Netzwerk wird dir LinkedIn nicht viel nutzen.

Deshalb folgst Du den folgenden Schritten, um dein Netzwerk nachhaltig aufzubauen.

 

1: Deine Zielgruppe festlegen

Willst Du dich mit Gleichgesinnten vernetzen?

Willst Du potenzielle Kunden finden?

Willst Du einen zukünftigen Arbeitgeber finden?

Diese Fragen musst Du dir im Vorfeld stellen.

Dein Netzwerk solltest Du gezielt aufbauen.

Allein weil Du dich dann besser auf die Lead-Gewinnung konzentrieren kannst.

Finde im Vorfeld heraus, wen Du eigentlich bei LinkedIn in dein Netzwerk aufnehmen willst, um voran zu kommen.

 

2: Kontakte mit den richtigen Nachrichten anschreiben

Wenn Du einen neuen Kontakt hinzufügst ohne ihm eine Nachricht zu schicken, schickt LinkedIn einen Standart-Text

Dieser lautet “Bitte fügen Sie mich Ihrem professionellen Netzwerk hinzu.”

Dieser Text ist wenig kreativ und kaum ansprechen.

Verfasse lieber konkrete, individuelle Nachrichten.

Wenn dir das zu lange dauert, versuche es mit vorgeschriebenen Nachrichten, die aber immer auch die Person richtig ansprechen müssen.

Fakt ist: Je öfters Du mit personalisierten Nachrichten arbeitest, desto mehr Menschen werden deine Kontaktanfragen annehmen.

 

3: Leute, die Du bereits kennst, hinzufügen.

Am Anfang solltest Du dich natürlich mit den Leuten vernetzen, die Du kennst.

Hierunter fällt eigentlich jeder, mit dem Du schon ein paar mal gesprochen hast.

Alte Bekannte, Kollegen, Freunde und Familienmitglieder sind ideale Kandidaten.

Du kannst auch Kontakte aus Deinem Adressbuch importieren.

Unter dem Bereich “Kennen Sie” werden dir auch immer wieder Kontaktvorschläge gemacht.

Übrigens: Je kompletter Dein Profil, desto mehr Kontaktvorschläge erhältst Du.

 

4: Mit Leuten verknüpfen, die mit dir interagieren

Wenn jemand einen Beitrag von dir kommentiert oder liked, oder auf sonstige Art mit dir bzw. deinem Profil interagiert, solltest Du diese Person hinzufügen.

Die Chance steht gut, dass sie Lust auf einen Austausch hat, oder auch in Zukunft mit dir interagiert.

 

5: Gezielt Kontakte suchen

Wer sind interessante Kontakte?

Sollen sie auf deinem Level, oder darüber sein?

Macht es vielleicht Sinn, jüngere Kontakte aufzubauen?

Willst Du eine Geschäftsbeziehung, oder eine andere Art von Beziehung aufbauen?

Suchst Du einen Mentor?

Stelle dir diese Fragen und finde heraus, mit wem genau Du dich vernetzen möchtest.

Dann schreib eine personalisierte Nachricht.

Wenn Du angenommen wurdest, interagiere regelmäßig mit den Personen.

 

6: LinkedIn Gruppen

Über Gruppen kannst Du Mitglieder mit gemeinsamen Interessen finden.

Über eine branchenspezifische Gruppe findest Du auf Anhieb oft hunderte interessanter Kontakte.

Du kannst auch eine eigene Gruppe gründen, wenn Du die Zeit hast, diese zu pflegen.

Beispiel: Zum Thema Online Marketing gibt es viele Gruppen mit tausenden Mitgliedern.

Wenn Du ein persönliches Netzwerk aufgebaut hast, kommst Du zum letzten Schritt.

 

Schritt 3. LinkedIn-Kontakte in Leads verwandeln

Du hast dein Profil perfekt platziert.

Du hast Kontakte geknüpft.

Wie schaffst Du es nun, aus diesen Kontakten Leads zu machen?

Im Optimalfall hast Du schon eine Beziehung zu deinen Kontakten aufgebaut.

Perfekt ist, wenn Du bereits Vertrauen aufgebaut hast.

Dies machst Du zum Beispiel, in dem Du Beiträge kommentierst und likest und in dem Du eigene Fachbeiträge schreibst.

Dann führst Du ganz sanft deinen Sales-Funnel ein.

Du kannst über ein Seminar, ein E-Book oder eine kostenlose Erstberatung Interesse wecken, ohne zu pushy zu sein.

Dadurch positionierst Du dich ausßerdem als vertrauenswürdige Quelle für Fachwissen zu deinem Thema.

 

Um dies noch genauer zu beschreiben, schaue dir die folgenden Punkte an.

1: Inhalte auf LinkedIn veröffentlichen.

Über LinikedIn kannst Du genau wie über Facebook Beiträge posten.

Du kannst dies perfekt nutzen, um dich selbst als Experte in deinem Gebiet zu positionieren.

Dadurch kommst Du, wenn Du es richtig machst, an hochwertige Leads und an mehr Traffic.

Meistens ist jedoch nicht klar, was gerade angesagt ist und viel geklickt / gelesen wird.

Deshalb kannst Du dir über http://buzzsumo.com indem du “Linkedin.com” in die Suchleiste eingibst, eine übersicht der aktuell beliebtesten Themen ansehen.

Hierüber bekommst Du eine Idee, worüber Du schreiben kannst.

Natürlich sollte es sich um dein Fachgebiet handeln, indem Du auch arbeitest.

Dennoch teilen sich häufig geteilte Beiträge oft um das Thema Entwicklung und Karriere, aber auch über das Thema Unternehmertum und Wachstum.

Versuche, einen guten Mix zu finden.

Wenn Du zum Beispiel eine Marke aufbauen willst, solltest Du häufig auf virale Themen gehen.

Willst Du dich speziell für deinen Bereich als Experte positionieren, schreibe exklusiv über die Themen deines Fachbereichs.

Optimal sind auch Beiträge, die anhand konkreter Beispiele deine Expertise untermauern.

Du könntest zum Beispiel als Freelancer im Online Marketing Beiträge schreiben wie

  • 10 Gründe, warum SEO 2019 wieder wichtiger wird
  • Wie man über Facebook Kunden gewinnt
  • Fallbeispiele und ähnliches

Wenn Du deinen Blog-Beitrag teilst, solltest Du die ersten Absätze des Beitrags in LinkedIn anteasern, und dann einen Link “weiterlesen..” platzieren.

Dadurch schickst Du interessierte Leser direkt auf deine Website.

Wenn Du zudem Bit.ly-Links benutzt, kannst Du hinter dem Link Tracking-Parameter verstecken, die dazu führen, dass Du die Anzahl der Klicks im Nachhinein nachvollziehen kannst.

Dadurch weißt Du genau, wie viele Leute sich tatsächlich deinen Beitrag angesehen und auf den Link geklickt haben.

 

Schritt Nr. 2: Lead-Pflege und Verkauf.

Während Du dein Netzwerk aufbaust und dich als Experte platzierst, geht es insbesondere darum, mit deinen Kontakten eine Beziehung aufzubauen.

Die Pflege deiner Kontakte ist also das A und O.

Ob Du deine Kontakt auf eine Email-Liste setzt, ihnen über LinkedIn schreibst, oder sie regelmäßig zum Kaffee triffst – Baue eine Beziehung auf.

Wenn Du Deine Leads gut pflegst, kannst Du sie später in zahlende Kunden verwandeln.

Darüber hinaus kannst Du Freunde finden und interessante Gespräche führen.

Fazit

Über LinkedIn lassen sich hervorragende Geschäftsbeziehungen aufbauen.

Daraus lassen sich nicht nur Kunden gewinnen, sondern theoretisch auch Geschäftspartner.

Für Professionals, die ihren B2B-Service online anbieten, ist es mit Abstand das Beste soziale Netzwerk.

Es ist die geschäftsorientierte Ausrichtung der Plattform, der dieser Fakt zu verdanken ist.

Nur wenige nutzen LinkedIn jedoch zur Gewinnung von Kunden.

Die meisten User erstellen sich lediglich ein halb-fertiges Profil

Stecke also ein bisschen Zeit und Leidenschaft in die Plattform, um sie auch für dich sinnvoll nutzen zu können.

Folge diesen Strategien, und früher oder später wird sich der Erfolg einstellen.

Die perfekte Facebook-Seite

Wie Du eine perfekte Facebook Unternehmens-Seite erstellst

Facebook-Unternehmensseiten haben sich in den letzten Jahren gewandelt.

Es kommen regelmäßig neue Funktionen hinzu, die es dir ermöglichen, deine eigene Seite individueller und kreativer zu gestalten.

Dass Unternehmen Facebook nutzen ist mittlerweile Standard geworden. Jedes Unternehmen ohne eine Facebook-Seite verpasst die Chance, sich seiner Zielgruppe in gewohnten Umfeld zu präsentieren.

Statistik: Anteil der Unternehmen, die folgende Social Media Plattformen nutzen weltweit im Januar 2017 | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

In Deutschland gibt es Millionen von Unternehmensseiten.

Dadurch ist es für Marketing-Manager ganz schön schwierig geworden, sich auf Facebook von der Konkurrenz abzuheben. Die Plattform ist hart umkämpft.

Auf Facebook musst Du Dich nicht nur gegen Deine direkten Konkurrenten durchsetzen. Du musst es zudem schaffen, dir die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe zu ergattern.

Die Basis dafür ist eine hervorragende Facebook-Seite.

Die folgenden Punkte helfen dir dabei, die perfekte Seite für dein Unternehmen zu erstellen.

Einrichten der Seite

Du legst deine Seite bei Facebook an. Direkt im Anschluss erstellst Du einen Account beim Facebook Business Manager.

Der Business Manager macht es für dich einfacher, deine Seite zu verwalten und Rollen und Werbeanzeigen einzustellen.

Über den Business Manager hat man Zugriff auf zahlreiche Funktionen.

Im Folgenden gehe ich auf die wichtigsten Funktionen ein, damit Du dir einen guten Überblick verschaffen kannst.

Die wichtigsten Funktionen sind:

  • Info
  • Informationen über das Unternehmen
  • Unternehmensübersicht
  • Story
  • Meilensteine
  • Kontaktinfo
  • Produkte
  • Shop
  • Einstellungen
  • Titelbild- Video
  • Rollen für die Seite

Schritt Nr. 1: Info

Die Informationen über dein Unternehmen sind wichtig. Warum? Weil jemand, der von dir etwas kauft, oder der sich zunächst nur für deine Seite interessiert, früher oder später auch mal auf den Reiter “Info” klicken wird. Wenn er das tut, sollte er herausfinden können, wer Du bist und was Du machst.

Hier ein Beispiel von N26.

 

 

Im Bereich „Info“ ist das Leitbild des Unternehmens klar kommuniziert. Unter “Aufgabe”, “Info” und “Story” hat N26 die Chance genutzt, sich gekonnt vorzustellen und seine Mission zu transportieren.

In diesem Bereich geht es noch nicht um das konkrete Angebot des Unternehmens, sondern darum, warum man etwas tut (eine Bank erschaffen, die jeder gerne nutzt) und wie (einfach, transparent, mobil) man es tut.

Der Info-Bereich eignet sich, um deine Besucher zu inspirieren und gleichzeitig einen seriösen Eindruck zu hinterlassen.

Dein Leitbild muss klar und deutlich transportieren, warum Du etwas tust. Wenn dein Unternehmen zum Beispiel ein Startup ist, dass Versicherungen verkauft, könnte dein Leitbild sein. “Wir machen Versicherungen endlich wieder sexy, indem wir digitale und mobile Produkte anbieten, die durchsichtig und günstig sind.”

Außerdem kannst Du in der Story etwas mehr erzählen. Beispielsweise kannst Du hier dein Mission Statement etwas ausführlicher darstellen, oder deine Produkte vorstellen.

 

Schritt Nr. 2: Informationen über das Unternehmen

Viele Bereiche der Facebook-Seite überschneiden sich und am Anfang hat man oft das Gefühl, dass manche Informationsfelder doppelt sind.

Das ging mir auch so.

Der Bereich „Informationen über das Unternehmen“ und die Unternehmensübersicht sind sich in vielerlei Hinsicht ähnlich. Viele Unternehmen geben hier dieselben Informationen ein.

Dem Bereich „Informationen über das Unternehmen“ solltest Du besondere Aufmerksamkeit schenken.

Die hier angegebenen Informationen werden immer dann angezeigt werden, wenn Dein Unternehmen markiert wird. Gleichzeitig erscheint aber noch mehr, nämlich dein Titelbild, ein Link zur Website, aktuelle Fotos und deine Unternehmenszusammenfassung.

Eine gute Unternehmensbeschreibung bringt es direkt und knackig auf den Punkt.

Ein Beispiel von CNN:

Auch möglich ist ein Zitat. Finde etwas, was speziell aber konkret ist. Es soll herausstechen.

Ein weiteres Beispiel ist die Marke Chanel, die ein Zitat an der Stelle platziert hat.

Du kannst dort auch direkt nochmal deine Website platzieren, wie es zum Beispiel Urban Outfitters tut

Wie Du es umsetzt, entscheidest Du. Lass dir aber etwas einfallen und widme der Einrichtung der Informationen über dein Unternehmen genug Zeit.

Es ist die Sache wert.

 

Schritt Nr. 3: Unternehmensübersicht

Unter “Weitere Infos” kannst Du eine funktionale Beschreibung deines Unternehmens platzieren. Unten drunter reiht sich dein Impressum ein.

Diese Übersicht ist vor allem für Kunden gedacht und wird nicht im sozialen Kontext angezeigt, wenn zum Beispiel deine Seite geteilt wird.

 

Dieser Teil ist trockener als deine Unternehmensbeschreibung. Hier gehst Du konkret auf deine Produkte und Dienstleistung ein, oder schreibst zum Beispiel über Meilensteine deines Unternehmens.

 

Schritt Nr. 4: Story

Hier teilst Du die Entstehungs- und Unternehmensgeschichte deines Unternehmens.

  • Wer hat das Unternehmen gegründet?
  • Was macht diese Menschen einzigartig?
  • Was sind die Leitsätze? Was ist das Mission Statement?
  • Welche Ziele verfolgt dein Unternehmen?
  • Welche Merkmale sind einzigartig für dein Unternehmen?
  • Was macht Deine Gründer einzigartig?
  • Hast Du bestimmte Wertvorstellungen? Wie lebst Du sie aus?
  • Hast Du bestimmte Unternehmensziele?
  • Verfügt Dein Unternehmen über einzigartige Merkmale?

Diese Fragen musst Du dir stellen, oder gegebenfalls mit den Gründern abstimmen. Die Antwort platzierst Du an dieser Stelle. Interessant ist, dass in kleinen Unternehmen oft nicht genau klar ist, was eigentlich die Mission und Vision des Unternehmens ist. Im Moment der Erstellung der Story für dein Unternehmen auf Facebook wirst Du dir darüber im Klaren werden.

Auf der Suche nach guten Beispielen ist mir aufgefallen, dass viele Unternehmen den Bereich Story nicht oder nicht richtig nutzen.

Hier ist ein Beispiel von Legalhead, die den Bereich  gekonnt nutzen, um sich ausführlich vorzustellen.

Die Story von Legalhead geht noch weiter und enthält Vorteile für Endkunden und für Unternehmen.

Wenn ein Besucher so sehr an Deinem Unternehmen interessiert ist, dass er Deine Unternehmensgeschichte liest, will er wirklich mehr über Dich erfahren. Enttäusche ihn nicht!

Schritt Nr. 5: Meilensteine

Es gibt einen eigenen Bereich für die Meilensteine in deinem Unternehmen.

Die Meilensteine kannst Du auch in deiner Story nennen, jedoch solltest Du auf jeden Fall auch den dafür vorgesehenen Reiter nutzen.

Das sieht vor allem bei Startups gut aus, die bereits etwas zu erzählen haben.

Schauen wir uns mal an, was bei Instagram dort steht.

 

Viele Unternehmen haben noch nicht so viele bedeutende Meilensteine erreicht. Trotzdem ist ein bisschen Ideenreichtum gefragt, und schon finden sich nennenswerte Erfolge.

  • Wenn Du ein Kunden- oder Umsatzziel erreicht hast
  • Wenn Du ein neues Projekt auf den Markt bringst
  • Wenn Du eine neue Dienstleistung anbietest
  • Wenn Du einen neuen Partner gewonnen hast
  • Wenn Du einen neuen Sponsor an Land gezogen hast
  • Wenn etwas erwähnenswertes passiert

 

Schritt Nr. 6: Kontaktinfo

Die Kontaktinfos müssen ausgefüllt werden. Hier gibst Du an, wie man dich kontaktieren oder besuchen kann.

Hierzu gehören

  • Telefonnummer
  • Adresse
  • Website
  • Kontakt-Email

Du kannst auch eine Karte hinzufügen, damit interessierte Kunden Dein Unternehmen finden.

So macht es auch die Pizzeria Paolo in Frankfurt.

Besucher deren Facebook-Seite können direkt die Route planen  und checken, wie weit der Weg zu einer leckeren Pizza ist.

Obligatorisch ist auch der Link zu deiner Website, damit Besucher per Klick direkt auf deiner Home- bzw. Landingpage landen.

Du kannst auch deinen Facebook Messenger hinterlegen, wodurch Kunden auf Facebook zu dir Kontakt aufnehmen können. Der Messenger ist aber in der Regel auch auf der Front Page deiner Facebook-Seite anklickbar.

 

Schritt Nr. 7: Shop

Der blaue Shopping-Button ist auf den meisten E-Commerce Facebook-Seiten direkt oben auf der Seite sichtbar.

Facebook fördert damit das E-Commerce Geschäft immens.

Hier als Beispiel die Facebook-Seite von Notebooksbilliger.de, einem der größten Online Shops Deutschlands.

Über den Button “Jetzt einkaufen” werden Besucher deiner Facebook-Seite auf deinen Online-Shop weitergeleitet.

Deinen Shop kanst Du auch als Reiter im linken Seitenmenü hinzufügen.

Dadurch lassen sich deine Produkte direkt auf Facebook darstellen.

Durch einne Klick auf das Produkt öffnet sich direkt in Facebook ein Produktdetailfenster, dass die wichtigsten Informationen über das Produkt enthält.

Über einen Klick kann das produkt direkt im Shop angesehen und gekauft werden.

Genau wie bei Amazon oder Google Shopping können dadurch Produkte direkt auf Facebook gekauft werden.

 

Schritt Nr. 8: Produkte

Durch die Produkt-Funktion ist es für deine Fans möglich, deine Produkte anzuschauen, ohne die Plattform zu verlassen. Dadurch fällt die Hürde weg, erst deinen Shop zu besuchen.

Du kannst all deine Produkte bei Facebook hochladen und dann bestimmte Produkte hervorheben. Diese Pordukte werden deinen Besuchern als erstes angezeigt.

E-Commerce auf Facebook ist noch am anlaufen. Viele Online-Shops nutzen es noch nicht und Du hast eine gute Chance, dich von deinen Wettbewerbern abzuheben, wenn Du die Funktion richtig nutzt.

 

Schritt Nr. 9: Standort

Nicht jedes Unternehmen ist ein Online-Unternehmen. Viele Unternehmen bedienen lokale Zielgruppen.

Ist das bei deinem Unternehmen so, musst Du aktuelle Informationen zu Deinem Standort, Deinen Öffnungszeiten und Kontaktinformationen anbieten.

Beispiele für solche Unternehmen sind:

  • Restaurants
  • Versicherungsbüros
  • Bars & Clubs
  • Museen
  • Weitere Ladenlokale

Es liegt auf der Hand, dass lokale Unternehmen ihren Standort bei Facebook angeben.

Viele Nutzer kommen über ihr Smartphone auf deine Seite und sind möglicherweise gerade in der Nähe.

Durch die Standort-Einbindung können sie direkt zu dir finden.

Statistic: Device usage of Facebook users worldwide as of January 2018 | Statista
Find more statistics at Statista

 

Wir sehen, dass die Anzahl der Leute, die mit dem Smartphone auf Facebook zugreifen, deutlich die Anzahl der Leute überschreitet, die per Laptop oder Desktop auf der Plattform surfen.

Bei Suchanfragen über das Smartphone wird oft auch der GPS-Standort abgefragt.

Wenn ein Nutzer nach einem Restaurant in Frankfurt sucht, werden ihm von Facebook automatisch passende Vorschläge gemacht.

Wenn Dein Unternehmen mehrere Standorte hat, solltest Du eine Facebook-Seite für jeden Standort erstellen. Dadurch kann ein User direkt, wenn er nach dir Sucht, direkt alle Filialen in der Nähe sehen.

So auch bei Vapiano.

Die ersten Ergebnisse sind Standorte in meiner Nähe.

Man sieht die Entfernung zum jeweiligen Standort und ob das Restaurant geöffnet hat.

 

Außerdem werden die Bewertungen angezeigt und deine Freunde, die zuvor dort gegessen haben.

Merkst Du, wie gekonnt Facebook die wichtigsten Informationen dort platziert? Das funktioniert jedoch nur, wenn Du auch bei der Einrichtung der Seite alle notwendigen Informationen angegeben hast.

 

Schritt Nr. 10: Einstellungen

 

Die Einstellungsmöglichkeiten bei Facebook-Seiten sind sehr ausgeprägt.

Man verliert da schnell mal den Überblick.

Hier schauen wir uns die Allgemeinen Einstellungen an.

Die meisten Einstellungen sind bereits von Haus aus richtig.

Einige wichtige Einstellungen musst Du jedoch überprüfen.

Sichtbarkeit der Seite

Hier entscheidest Du, ob deine Seite gefunden werden soll, oder nicht. Nach der Einrichtung musst Du die Seite veröffentlichen.

Besucherbeiträge

Sollen deine Fans die Möglichkeit haben, auf deiner Seite zu posten?

Eine sichere Variante ist hier die Zulassung von Beiträgen mit Beitragsfreigabe. Dadurch bleibt die volle Kontrolle bei dir.

 

Die meisten Besucherbeiträge sind positiv. Daher rate ich stark davon ab, die Beiträge komplett auszuschalten.

 

Zusätzliche Einstellungen solltest Du aktivieren, wenn Dein Unternehmen international tätig ist.

  • Ländereinschränkungen: Hier kannst Du einstellen, in welchen Ländern deine Seite gefunden werden kann. Es gibt eigentlich nur wenige Gründe, warum Du deine Seite in bestimmten Ländern ausschließen solltest. Denn Du benötigst nicht für jedes Land eine eigene Seite.

  • Mehrsprachige Beiträge: Diese Option erlaubt den Personen, die Deine Seite verwalten, das Verfassen mehrsprachiger Beiträge. Diese Funktion ist besonders hilfreich, wenn Dein Unternehmen in mehreren Ländern tätig ist.

  • Automatische Übersetzung: Du musst kein Spanisch oder Russisch sprechen, um eine jeweilige Facebook-Seite zu betreiben. Die Übersetzungsfunktion hilft dir, auch ohne Sprachkenntnisse und ohne Community-Manager international tätig zu sein.

Unter Seiten-Updates kannst Du einstellen, ob Facebook automatisch posten soll, wenn Infos auf deiner Seite aktualisiert werden. Diese Einstellung ist eine Frage der persönlichen Vorliebe. In der Regel kann sie aktiviert bleiben.

Wie entscheidet man?

Wenn Du ein Album hochlädst ist es hilfreich, wenn Facebook dieses automatisch postet.

Wenn Du jedoch deine Kontaktinformationen änderst, oder zum dritten mal in einer Woche dein Profilbild wechselst, macht es keinen Sinn, dies automatisch posten zu lassen.

Du kannst dieses Feld deaktivieren, bevor Du bestimmte Änderungen vornimmst, damit nur wirklich interessante Infos als Beitrag veröffentlicht werden.

 

Schritt Nr. 11: Titelbild- Video

Videos werden immer beliebter und sind äußerst wirksam.

Deine Besucher lieben Videos. Jeder liebt Videos.

Wenn Du die Möglichkeit hast, ein gutes Video zu hinterlegen, tu es.

Schau dir zum Beispiel an, wie Easil das macht: https://www.facebook.com/teameasil/

Beachte jedoch, dass das Video, welches Du auf Facebook so prominent hinterlegst, die Wahrnehmung deines Unternehmens stärken muss, nicht schwächen.

Wenn Du also kein gutes Video hast, dann lass es lieber.

Mittlerweile ist es außerdem möglich, Profil-Videos hochzuladen.

Denke darüber nach, ob dies nicht eine gute Möglichkeit für dein Unternehmen ist, um sich von Wettbewerbern abzuheben.

 

Schritt Nr. 12: Rollen für die Seite

In der Regel haben mehrere Mitarbeiter Zugriff auf eine Unternehmens-Seite.

Oft ist derjenige, der für den Tagebestrieb zuständig ist auch nicht derjenige, der Kampagnen plant, optimiert, und Einstellungen vornimmt.

Jedem Mitarbeiter kann dafür eine passende Rolle zugewiesen werden.

Hier hast Du genug Auswahlmöglichkeiten, um genau zu definieren, was ein User tun können soll.

Die einzelnen Rollen bedeuten folgendes:

  • Seitenbesitzer: Die Person, die die Seite erstellt, hat volle Kontrolle über alle Funktionen und Einstellungen.
  • Administrator: Volle Kontrolle über alle Einstellungen der Seite.
  • Bearbeiter(in): Redakteure können Beiträge veröffentlichen, bearbeiten, auf Nachrichten Antworten, Kampagnen aufsetzen, Statistiken einsehen und wichtige Veränderungen vornehmen.
  • Moderator: Ein Moderator kann Beiträge veröffentlichen und bearbeiten, auf Nachrichten antworten, Kampagnen schalten und Statistiken.
  • Werbetreibender: Ein Werbetreibender kann Kampagnen schalten und Statistiken einsehen.
  • Analyst: Der Analyst hat lediglich zugriff auf die Statistiken.
  • Live-Beitragender: Diese Personen können einen Live-Stream durchführen, haben aber keinerlei Zugriff auf weitere Funktionen.

Du solltest deinen Mitarbeiter nicht direkt zum Seitenbesitzer oder Admin erklären. Gib ihnen jedoch ein paar Rechte, sonst haben sie das Gefühl mangelnden Vertrauens.

 

Arbeite eine Strategie aus, die das Potenzial hat, losgelöst von anderen Marketing-Kanälen einen ROI zu erwirtschaften, der kostendeckend ist.

Content Strategie

Die organische Reichweite von Markenbeiträgen sinkt immer weiter ab und Facebook fördert immer stärker sein Werbegeschäft.

Unternehmen haben über Jahre Zeit und Ressourcen in den Aufbau von Facebook-Seiten gesteckt, und jetzt werden diese immer weniger profitabel. Die Realität ist, dass nur die wenigsten Unternehmen es schaffen, Social Media profitabel zu betreiben.

Der Grund für die verringerte organische Reichweite ist außerdem, dass Facebook Spam vermeiden und die User Experience verbessern will.

Wie kannst Du also den Algorithmus austricksen und mehr Reichweite generieren, ohne Geld für Werbung ausgeben zu müssen?

Ganz einfach: Erstelle Inhalte, die hochrelevant sind. Je besser der Inhalt, desto größer die organische Reichweite.

Alternativ kannst Du deine Beiträge natürlich auch bewerben, um deiner Seite einen Schub zu geben.

Deine beworbenen Beiträge sollten eine konkrete Handlungsaufforderung enthalten, wie zum Beispiel “Jetzt einkaufen”, oder “Jetzt anmelden”.

Diese Funktion steht Dir nur bei beworbenen Beiträgen zur Verfügung. Du solltest beworbene Beiträge am besten testen, um herauszufinden, welche Funktionen gut bei Deiner Zielgruppe ankommen.

Was gibt es noch?

Live-Streams

Facebook weiß, dass Videos die mit Abstand beliebteste Content-Form ist.

Aus diesem Grund werden Videos auf Facebook bevorzugt behandelt.

Eine besonders starke Sonderbehandlung haben Live-Streams.

Wenn Du eine Live-Veranstaltung durchführst oder ein Live-Video schaltest, schickt Facebook eine Benachrichtigung an Deine Fans.

Das ist bei anderen Content-Arten unvorstellbar.

Die Live-Funktion ist einer der wenigen verbleibenden Wege, um Deine Zielgruppe organisch zu erreichen. Gleichzeitig sind Live-Videos auch noch hochgradig interaktiv. Nutzer hinterlassen bei Live-Inhalten viel mehr Kommentare als in normalen Videos, und Du hast die Möglichkeit direkt während der Live-Schaltung zu antworten.

Wenn dein Unternehmen die Möglichkeit hat, Live-Videos zu schalten, ist dies aktuell der mit Abstand beste Weg, um Reichweite zu erlangen.

 

Community Management

Das Community Management wurde erst mit Facebook zu einem normalen Bestandteil von Online Marketing Teams.

Heutzutage ist es normal, dass Kunden auf Facebook mit Unternehmen interagieren. Dafür bedarf es Community Managern, die Nachrichten beantworten und generell mit Usern in Kontakt stehen.

In diesem Zusammenhang wichtig ist die Reaktionsquote.

Du solltest versuchen, das Banner “Hohe Reaktionsfreudigkeit” zu erreichen.

Das zeigt deinen Fans und Kunden direkt, dass sie auf Facebook auf dich zählen können.

Das zeigt außerdem, dass Du an den Bedürfnissen Deiner Kunden interessiert bist und auf sie eingehst.

Diese Gelegenheit solltest Du nutzen. Achte also darauf, jede Kundennachricht auf Facebook schnell und zuverlässig zu beantworten.

Versuche auch, Beiträge von Fans und anderen Seiten zu liken oder zu sharen, wenn es Sinn macht. Es geht hier um Engagement und Interaktion.

Wenn Du eine einwandfreie Markenerfahrung bietest, werden es dir auch im Rückschluss deine Umsätze danken.

Dies funktioniert nur dann, wenn der Stil und die Sprache all deiner Intarktionen konstant ist. Das schafft Authentizität und Vertrauen in deine Marke.

 

 

Statistiken überprüfen und analysieren

Bei der Nutzung von Facebook stehen dir als Seitenbesitzer umfassende Statistiken über die Nutzung der Seite und das Verhalten der User zur Verfügung.

Du solltest diese Einblicke nutzen, um so viel wie möglich über Deine Zielgruppe zu erfahren:

  • Mit welchen Inhalten wird am meisten interagiert?
  • Was kommt nicht gut an?
  • Wer konsumiert Deine Inhalte?
  • Wie alt sind Deine Fans? Männer? Frauen?
  • Welche Interessen haben Deine Fans?

Nutze diese Insights, um beliebte Content-Arten zu verstärken, und unbeliebte zurückzuschrauben.

Du kannst auch Seiten von der Konkurrenz hinzufügen, um deren Stats im Auge zu behalten.

 

 

Fazit

Der Aufbau der Seite und die Ausarbeitung und Umsetzung einer Content-Strategie erfordert Zeit und Hingabe.

Wer erwartet, in kurzer Zeit große Erfolge zu feiern, wird in der Regel enttäuscht.

Nur bestimmte Unternehmen eignen sich so gut für Facebook, dass die Einnahmen die Ausgaben bereits am Anfang übersteigen.

Facebook ist von einem einzigen Mitarbeiter oft nicht ordentlich meisterbar.

Es erfordert mehrere verschiedene Skills, um alles richtig zu machen.

Abkürzungen sind verführerisch, lohnen sich jedoch meistens nicht.

Ohne das nötige Know-How werden Fehler in der Seitenerstellung begangen, falsche Inhalte erstellt, oder Kampagnen suboptimal eingerichtet.

Die Basis ist eine perfekte Facebook-Seite. Die kannst Du heute erstellen.

Danach ist es wichtig, deine Zielgruppe richtig anzusprechen. Fans sind wertvoll für dein Unternehmen.

Um diese zu bekommen, musst du

  • gute Inhalte erstellen und teilen
  • deine Reichweite erhöhen
  • perfekten Kundenservice bieten

Um dich dauerhaft zu verbessern, behalte immer deine Statistiken im Auge.

Wenn Du den Schritten in diesem Artikel befolgst, bist Du auf einem guten Weg.

 

Du willst über Facebook mehr Reichweite und Umsatz generieren? Schreib in die Kommentare, wie Du an die Sache herangehst.

Facebook Business aufbauen

Wie man ein lukratives Online-Business mit Facebook als Vertriebskanal aufbaut

Um Geld im Internet zu verdienen benötigt man jahrelange Expertise, richtig? Nein!

In diesem Artikel erfährst Du, wie tausende Internet-Unternehmer in Deutschland mithilfe von Facebook passives Einkommen generieren – und wie auch Du das tun kannst.

Man sieht überall auf Facebook, Youtube und Instagram diese Werbeanzeigen á la “Registriere dich für mein Webinar”. Warum tun die Werbetreibenden das? Weil es einfach ist, in Webinaren Produkte zu verkaufen.

Leider muss man dazu sagen, dass diese Art der  Vermarktung zum Großteil von Leuten genutzt wird, die keinen Blassen Schimmer von ihrer Materie haben, aber wissen, dass sie damit Geld verdienen können und werden. Meine Bitte: Lasst es, wenn ihr keinen Wert stiften könnt.

Warum mache ich keine Webinare? Ich verdiene mein Geld als Berater und Consultant für Firmen, daher steht diese Art der Vermarktung für mich nicht im Fokus. Das bedeutet, dass ich schlichtweg einfach noch nicht dazu kam.

Trotzdem habe ich mich intensiv mit der Materie beschäftigt und möchte in diesem Artikel mit Dir teilen, wie auch Du mit Facebook passiv Geld verdienen kannst. Um wirklich zu wissen, wie das funktioniert, habe ich die Verkaufsstrategien der Bekanntesten Personen, die auf diese Art ihr Geld verdienen, untersucht. Dabei ist es nicht geblieben, ich habe mir auch von vielen die Produkte gekauft und mir Webinars angesehen.

Eine Buchempfehlung von mir zum Thema ist das Buch Launch von Jeff Walker: https://www.amazon.de/Launch-Die-Ultimative-Anleitung-mail-Marketing/dp/3864702569

So gehst Du vor

Zunächst legst Du für deine Facebook-Seite den Werbeanzeigenmanager an.

Dann benötigst Du eine Software, um Webinars zu erstellen. Eine Empfehlung ist Webinar Jam. Webinar Jam ist eine Software die dir ermöglicht, Menschen online etwas beizubringen und ihnen gleichzeitig Produkte zu verkaufen. Außerdem benötigst Du Webinar Ever, wodurch Du ein Webinar einmal aufnehmen, und dann im 15, 30, oder 60-Minutentakt starten kannst.

Wenn Du die Webinar-Software hast, ist es an der Zeit, dein Webinar zu erstellen.

Das Webinär könnte sich um jedes Thema drehen. Zum Beispiel kannst Du Anderen beibringen wie man ein Amazon-Business aufbauen, wie man seine Dienstleistung verkauft, oder etwas über jedes andere Thema in dem Du gut bist und das auch andere Menschen interessiert.

Es muss jedoch etwas sein, was andere lernen wollen.

In deinem Webinar dreht sich der erste Teil nur um Wissensvermittlung. In den ersten 30 bis 40 Minuten deines Webinars zeigst Du Tips,  Techniken, Strategien, die die Teilnehmer noch nciht kennen.

Und dann im Anschluss sagst Du etwas im Sinne von: “Hey, haben dir diese Techniken gefallen? Denkst Du, dass sie dir weiterhelfen? Ich weiß, diese Techniken sind hervorragend, aber ich habe noch Strategien die viel besser sind. Würdest Du diese gerne hören? Habe ich deine Erlaubnis?

Wenn Du nach Erlaubnis fragst, fragst du eigentlich, ob du ihnen etwas verkaufen kannst. Und weil die Besucher dann nicht abspringen, haben sie dir indirekt Erlaubnis erteilt und die Wahrscheinlichkeit ist viel größer, dass sie sich anhören, was du zu verkaufen hast.

Und dann pitchst du dein Angebot.

Was verkaufst Du? Es könnte die Experten-Schulung für das Amazon-Business sein, oder der neueste psychologische Trick, Kunden an Land zu ziehen.

Du sagst etwas wie: “Wenn dir diese Techniken gefallen haben, dann ist mein Experten-Seminar genau das richtige Produkt für dich. In diesem Seminar erfährst Du XYZ über den Aufbau und das Wachstum eines Amazon-Businesses. Und das Beste:  Du erhälst die Resultate schneller / mit weniger Arbeit.”

Menschen wollen für Geschwindigkeit oder Automatisierung zahlen.

Nach deinem Pitch verkaufst Du dein Produkt. Der Preis könnte 1.000€ sein. Ein Richtwert ist ein Preis zwischen 500 und 1.500€. Jedoch muss der Preis, den Du wählst, rabattiert sein. Das bedeutet, wenn Du dein Produkt für 1.000€ verkaufen willst, muss der Originalpreis 3.500 oder 4.700€ sein.

Du solltest den Originalpreis nicht zu hoch ansetzen, sonst wird dir keiner glauben. Und, wenn Du ein 4.000€ Produkt vorstellst, musst Du auch 4.000€ an Wert zeigen. Zeig deinen Webinar-Besuchern, dass dein Produkt auch wirklich den Originalwert hat, und dann verkaufe es für z.B. ein Viertel des Preises.

Der Deal muss so gut sein, dass die Besucher sich denken “Oh mein Gott, das ist so günstig, warum würde ich es nicht kaufen?”.

Genau so verkaufst Du mit Rabatt und bringst jeden dazu, zu kaufen.

Mit Webinar Jam kannst Du auch einne Countdown-Timer einstellen. Dadurch zeigst Du den Besuchern, dass dein Angebot nur noch bis zum Ende des Webinars, des Tages, oder der Woche verfügbar ist. Dadurch entsteht eine künstliche Verknappung des Angebots und verleitet Besucher zum Kauf.

 

Nun, da Du dein Webinar erstellt hast, ist es an der Zeit, Traffic auf deine Seite zu bringen. Direkt über Webinar Jam kannst Du eine einfache Landing Page mit Opt In erstellen. Für das Opt In kannst Du zum Beispiel Twilio integrieren, worüber deine Kunden eine SMS zum Start des Webinars erhalten.

Sobald Leute in deinem Webinar sind, kannst Du anfangen, zu verkaufen. Und weil alles automatisiert ist, musst Du nicht persönlich das Webinar halten, oder dein Produkt verkaufen.

Aber: Du hast die Möglichkeit, dich ins Webinar einzuloggen und Fragen der User zu beantworten. Das führt zu deutlich mehr Verkäufen, denn Nutzer, die mit dir oder deinem digitalen Assistenten während des Webinars interagieren, haben eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit, dass sie dein Produkt kaufen.

Trotzdem sollte dein Webinar in minimalen Zeitabständen starten. Zum Beispiel alle 15 Minuten. Dadurch können Besucher zu jedem Zeitpunkt einem Webinar beitreten und Du kannst Geld zu jeder Tageszeit verdienen.

Genau das ist was Menschen meinen wenn sie sagen “Geld im Schlaf verdienen”.

Wie oft soll ich mein Produkt verkaufen? Auf 100 Registrierungen zu deinem Webinar solltest Du zumindest 1-3 mal dein Produkt verkaufen.

Zum Vergleich: Der Weltklasse-Marketer Neil Patel hat bei seinen Webinars 3,6 Produkte auf 100 Registrierungen verkauft ($1.000 Produkt). Seine Marketing-Kosten waren dabei $6 pro Registrierung, also $600 für 100 Registrierungen. Sein Gewinn war also nach Abzug von 20% Storno ca. 2.500€ bei 100 Registrierungen.

Das gesamte Marketing läuft dabei über Facebook. Die Werbung auf Facebook muss dabei als Video ausgespielt werden. Video-Werbung convertiert viel besser als Text- oder Bildwerbung. Deine Videos sollten zudem immer Untertitel haben, da nicht jeder immer seinen Ton angeschaltet hat.

In diesem  Videos solltest Du zumindest 3-5 Punkte benennen, die in deinem Webinar vermittelt werden, sodass der User weiß, was ihn erwartet.

Viele Nutzer werden sich deine Seite anschauen, aber nicht kaufen. Und das ist ganz normal. Dafür gibt es den Facebook Remarketing-Pixel. Über den Pixel kannst Du User gezielt ansprechen, die im Vorfeld deine Seite besucht haben.

Diesen Nutzern kannst Du über Werbung zeigen, was sie verpasst haben, weil sie an deinem Webinar nicht teilgenommen haben. Dann gibst Du ihnen eine letzte Chance, teilzunehmen. Die Nutzer werden sich dann Fragen, ob sie nicht etwas verpassen, und einige werden sich doch für dein Webinar anmelden.

Remarketing wird einen bedeutenden Teil deiner Verkäufe ausmachen.

Ein letzter Trick ist der Verkauf eines unglaublich günstigen Produkts. Du kannst über den Facebook Pixel Leute ansprechen, die sich zuvor auf deiner Website umgesehen oder dein Webinar angesehen haben, und Ihnen ein 1€-Produkt anbieten. Das könnte auch ein Buch für 4,99€ sein, in dem Du “die 10 geheimen Tricks als Step-by-Step-Anleitung, um ein Amazon-Business aufzubauen” vermittelst.

Dieses günstige Produkt wird die Hürde zum Verkauf verkleinern, weil wie hoch ist schon das Risiko, falls dein Produkt nicht gut ist?

Mit diesem Produkt gibst Du einen weiteren Teil deines Wissens weiter und schaffst damit Vertrauen in deine Expertise. Dadurch sind Personen, die zuvor dein Produkt nicht gekauft haben, weil es zu teuer war, eher zum Kauf des Hauptprodukts geneigt.

Genauso, wie Du ein “Einsteigerprodukt” anbieten solltest, solltest Du auch ein “Gold-“, oder “Spezialprodukt” anbieten. Unter deinen Kunden wird es diejenigen geben, die dich so gut finden, dass sie beinahe alles von dir kaufen würden. Diesen fans kannst Du zum Beispiel ein persönliches Coaching anbieten, zum Preis von 3.199€ oder 4.599€. Dieses Produkt muss genau wie deine anderen Produkte auch rabattiert, aber dennoch sein Geld wert sein.

Und das Beste daran? Du kannst theoretisch ein Produkt verkaufen, bevor Du es überhaupt produziert hast, und dann dein Produkt innerhalb der nächsten 15 oder 30 Tage produzieren.

Gehe aber auf Nummer sich dass dein Produkt seinen Preis wert ist.

Stelle nicht deinen Namen hinter ein schlechtes Produkt. Sei nicht einer von diesen Youtube- und Facebook-Verkäufern die nur darauf aus sind, schnell Geld zu verdienen. Schaffe Wert! Du wirst dich schlecht fühlen wenn Du mit deinem Namen ein Produkt bewirbst, von dem Du weißt, dass es schlecht ist. Du solltest dich mehr um die Zufriedenheit deiner Kunden kümmern und ihnen etwas liefern, das ihnen wirklich hilft.

Und selbst, wenn Kunden nach 60 oder 90 Tagen ihr Geld zurück wollen, obwohl deine Garantie nur 30 Tage beträgt, gib ihnen ihr Geld zurück, sei nicht gierig. Es geht hauptsächlich darum, dein Wissen weiterzugeben und anderen Menschen zu helfen.

 

Das sind natürlich viele Informationen und jedes Webinar ist abhängig vom Produkt anders aufgebaut. Falls Du nicht sicher bist, wie Du dein eigenes Webinar aufbauen sollst, hinterlasse ein Kommentar und ich melde mich bei dir zurück mit Tipps für dein Webinar und Produkt.

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Hi, ich bin Markus Kümpel. Ich verhelfe Unternehmen zu mehr Wachstum über Online Marketing.

Bleibt nur die Frage: Deinem auch?

Über Markus Kümpel

Markus ist ein leidenschaftlicher Online-Marketer und Startup-Enthusiast. Er hat für viele verschiedene Startups in leitenden Positionen gearbeitet und sich dabei voll und ganz der Online-Vermarktung verschrieben. Seine Mission ist es, junge Unternehmen beim Wachstum zu unterstützen.

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